Fruticicola fruticum

13 - 23 mm

10 - 19 mm

ø Nabel ≤ ¹/₆ Breite

5 – 6½  Windungen

kugelförmig, einfarbig weiss oder schwach gelb; bei lebenden Tieren intensiv gelb; selten bräunlich; leicht durchscheinend, manchmal mit schwachem braunem Seitenband; Nabel tief und offen

Mit Ausnahme der Fühler hell; unregelmässige dunkle Flecken des Mantels sind durch das Gehäuse hindurch sichtbar

Bevorzugt lichte Wälder, Gebüsche und Hecken, feuchte Wiesen in Waldnähe sowie Hochstaudenfluren wie Brennnesselbestände. Kalk- und Wärme liebende Art

In Tieflagen des Mittellandes und Jura

Bei Wärmeeinbruch im Winter erwacht diese Art und ist daher gelegentlich auch im Winter anzutreffen