wassertimeline.ch: Abwasser gestern, heute, morgen

Schritt 5 von 5

Abwasser gestern, heute, morgen

Didaktischer Kommentar

Informationen zum Kapitel

Stufe

Zyklus 3, Sek II

 
Lernziele
  • Du kennst die historische Entwicklung der Abwasserbehandlung in der Schweiz.
  • Du verstehst die Auswirkungen von unzureichend behandeltem Abwasser auf Mensch und Umwelt.
  • Du kannst erläutern, welche Ereignisse, Akteure und Massnahmen Fortschritte in der Abwasserbehandlung gefördert haben.
  • Du bist vertraut mit bestehenden Herausforderungen sowie innovativen Ansätzen in der Abwasserbehandlung.
  • Du kannst eigene Visionen für eine nachhaltigere Zukunft in der Abwasserbehandlung entwickeln und überlegst, welche Faktoren und Akteure für die Umsetzung wichtig sind.
 

Kompetenzen:

RZG 1

RZG 1: Natürliche Grundlagen der Erde untersuchen

1.3. Die Schülerinnen und Schüler können Naturphänomene und Naturereignisse erklären.

  • 1.3.b. können sich über aktuelle Naturereignisse informieren und deren Ursachen erklären.
  • 1.3.c. können die Auswirkungen von Naturereignissen auf Lebenssituationen von Menschen und auf die Umwelt benennen und einschätzen.

1.4. Die Schülerinnen und Schüler können natürliche Ressourcen und Energieträger untersuchen.

  • 1.4.a. können für den Menschen wichtige natürliche Ressourcen (z.B. Gesteine, mineralische Rohstoffe, Wasser, Boden) und deren Nutzung nennen.
  • 1.4.c. können Auswirkungen analysieren, die durch die Gewinnung, den Abbau und die Nutzung natürlicher Ressourcen auf Mensch und Umwelt entstehen.
  • 1.4.d. können Probleme benennen, die sich aus dem begrenzten Vorkommen von natürlichen Ressourcen ergeben und daraus entstehende Interessenskonflikte untersuchen.
  • 1.4.e. reflektieren das eigene Verhalten im Hinblick auf einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen.

RZG 3

RZG 3: Mensch-Umwelt-Beziehungen analysieren 

3.1. Die Schülerinnen und Schüler können natürliche Systeme und deren Nutzung erforschen.

  • 3.1.b. können Nutzungsformen natürlicher Systeme (z.B. Landwirtschaft, Fischfang, Rohstoffgewinnung, Tourismus, Besiedlung) untersuchen und den Nutzungswandel im Verlauf der Zeit beschreiben. ​
  • 3.1.c. können die Auswirkungen der Nutzung natürlicher Systeme auf das Landschaftsbild und den Verbrauch natürlicher Ressourcen ableiten. ​
  • 3.1.d. können sich über Interessenskonflikte bei der Nutzung natürlicher Systeme informieren, diese abwägen und Eingriffe des Menschen in natürliche Systeme bewerten.
  • 3.1.e. können Schutzmassnahmen von natürlichen Systemen bewerten (z.B. Nationalparks, Umweltlabels, Kampagnen) und über mögliche nachhaltige Nutzungen nachdenken.

RZG 5

RZG 5: Schweiz in Tradition und Wandel verstehen

5.1. Die Schülerinnen und Schüler können Entstehung und Entwicklung der Schweiz erklären.

  • 5.1.c. können zu einem wichtigen Ereignis der Schweizer Geschichte im 20. Jahrhundert Ursachen, Verlauf und Folgen aufzeigen.
  • 5.1.d. können zu ausgewählten Veränderungen in der Schweiz der letzten 200 Jahre selbstständig Materialien finden und damit die Veränderungen veranschaulichen (z.B. Umwelt, Alltag, Geschlecht, Migration, Religion).

5.3. Die Schülerinnen und Schüler können das Alltagsleben von Menschen in der Schweiz in verschiedenen Jahrhunderten vergleichen.

  • 5.3.b. können einzelne Aspekte des Alltagslebens aus verschiedenen Zeiten vergleichen und Ursachen von Veränderungen benennen (z.B. Wohnen, Ernährung, Freizeit).
  • 5.3.d. können eine Quelle oder eine Darstellung zum Alltag eines Menschen in der Schweiz in einer Bibliothek oder einem Archiv finden, lesen und analysieren (z.B. zu Familie, Gesundheit, Mobilität).

NT 1

NT 1: Wesen und Bedeutung von Naturwissenschaften und Technik verstehen

1.3. Die Schülerinnen und Schüler können die Nachhaltigkeit naturwissenschaftlich-technischer Anwendungen diskutieren.

  • 1.3.b. können sich angeleitet über die Nachhaltigkeit von naturwissenschaftlich-technischen Anwendungen informieren sowie Chancen und Risiken diskutieren (z.B. Verbrennungsmotoren, Kernenergie, Herstellung von Düngemittel, Computer).
  • 1.3.c. können selbstständig Sachinformationen zu naturwissenschaftlich-technischen Themenbereichen recherchieren, reflektieren und präsentieren (z.B. Auswirkungen bei Rohstoffmangel).

NT 9

NT 9: Ökosysteme erkunden

9.1. Die Schülerinnen und Schüler können aquatische Ökosysteme untersuchen und beurteilen.

  • 9.1.c. können vertiefende Informationen zu aquatischen Ökosystemen oder zum Wasser als Lebensgrundlage suchen, mit Modellen deuten und einschätzen.

9.3. Die Schülerinnen und Schüler können Einflüsse des Menschen auf regionale Ökosysteme erkennen und einschätzen.

  • 9.3.b. können zum Einfluss des Menschen auf Ökosysteme verschiedene Perspektiven einnehmen und prüfen, welche langfristigen Folgen zu erwarten sind (z.B. intensive und extensive Bewirtschaftung, invasive Pflanzen und Tiere).
  • 9.3.c. können aufgrund von Fakten eigene Ideen und Visionen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Natur entwickeln und begründen.

Darum geht es

Die Wasser-Timeline der Eawag zeigt die Entwicklung des Schweizer Wassermanagements der letzten 200 Jahre und dient Fachleuten, der Verwaltung und Bildungsinstitutionen als Fallstudie für den Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit. Auf einer virtuellen Zeitachse veranschaulicht die Timeline mit rund 200 Stories in Bild, Audio, Video und Text die Geschichte des Schweizer Gewässerschutzes seit Beginn des 19. Jahrhunderts.

Das Expedio-Kapitel «Abwasser» führt Schülerinnen und Schüler durch die historische Entwicklung der Abwasserbehandlung und gliedert sich in vier Schritte, die vier unterschiedliche Zeitepochen abdecken:

  1. «Gewässer: Der Ort für unsere Abfälle?» (ca. 1800 bis 1950)
  2. «Kann Technik jedes Abwasser-Problem lösen?» (ca. 1950 bis 1990)
  3. «Unsichtbare Gefahren im Abwasser?» (ca. 1990 bis heute)
  4. «Was bringt die Zukunft?» (ab heute)

Jeder Schritt beleuchtet die vorherrschenden Denkmuster, Probleme und Herangehensweisen der jeweiligen Epoche in der Abwasserbehandlung. Die ersten drei Schritte sind jeweils mit einer gefilterten Version der Wasser-Timeline verknüpft, welche nur 13 für die Aufträge relevante Stories umfasst. Der vierte Schritt behandelt aktuelle Herausforderungen und innovative Ansätze in der Abwasserbehandlung. Hier wählen Schülerinnen und Schüler ein Zukunftsthema aus, zu dem sie mithilfe von bereitgestelltem Material recherchieren und Fragen beantworten.

Die Schülerinnen und Schüler erfahren, wie vielseitig Wasser von Menschen genutzt, gestaltet und verändert wird und welche Auswirkungen dies auf Natur und Mensch hat. Durch die Bearbeitung der Aufträge erkennen sie, dass die Entwicklung hin zu gesunden Gewässern in der Schweiz ein komplexer, langwieriger und vielschichtiger Prozess war und ist. Sie vergleichen aktuelle Herausforderungen mit vergangenen Problemen und diskutieren Vor- und Nachteile verschiedener Lösungen. Durch das Recherchieren, Reflektieren und Präsentieren von Sachinformationen werden die Schülerinnen und Schüler zudem in ihrer Medienkompetenz gefördert.

Weiterführende Informationen

Hintergrundwissen

Obwohl der Gewässerschutz auch am Anfang des 21. Jahrhunderts noch vor grösseren Herausforderungen wie dem Verlust der Artenvielfalt, Mikroverunreinigungen, dem Klimawandel und der Zerschneidung von Lebensräumen steht, wurden seit den 1950er-Jahren grosse Fortschritte erzielt. Dazu waren verschiedene soziale, ökologische und technische Ereignisse im Gewässerschutz nötig, sogenannte Paradigmenwechsel. Anstrengungen von verschiedenen Organisationen, von einzelnen Akteuren, technische Errungenschaften, Forschung und Sensibilisierung der Bevölkerung, sowie politische Massnahmen führten zum heutigen Stand des Gewässerschutzes.

Die verschiedenen Epochen im Umgang mit den Gewässern seit 1800 werden im Artikel «Paradigmenwechsel im Gewässerschutz» (Zeitschrift «Aqua & Gas» 1/2023) zusammengefasst. Die PDF-Datei des Artikels steht unter «Hintergrundinformationen» unten zum Download bereit.

Schritt 1 «Gewässer: Der Ort für unsere Abfälle?»

Im 19. Jahrhundert führten Industrialisierung, Bevölkerungswachstum und unzureichende sanitäre Bedingungen zu einer erheblichen Verschmutzung der Gewässer in der Schweiz. Um dies zu bekämpfen, wurden erste Abwassersysteme entwickelt: das Eimersystem, die Schwemmkanalisation und die Errichtung der ersten mechanischen Kläranlagen. Diese Massnahmen wurden durch das Engagement von Ingenieuren, Stadtplanern und der Hygiene-Bewegung vorangetrieben. Trotz dieser Bemühungen blieben die Gewässer bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts stark belastet, da Viren, Bakterien und andere problematische Stoffe weiterhin ihren Weg in die Gewässer fanden.

Schritt 2 «Kann Technik jedes Abwasser-Problem lösen?»

Trotz der Entwicklung innovativer Technologien in der Abwasserreinigung erzielte das erste Gewässerschutzgesetz zunächst keine starke Verbesserung der Wasserqualität, da die notwendige Finanzierung fehlte. Medienberichte, ein Typhus-Ausbruch, Forschungsergebnisse, engagierte Einzelpersonen und öffentliche Veranstaltungen schärften das öffentliche Bewusstsein und erhöhten den politischen Druck. Dies führte 1962 zu einer Gesetzesrevision, die die finanziellen Mittel für die Modernisierung der Kläranlagen bereitstellte. Zudem verbesserten Regulierungen schädlicher Substanzen (z.B das Phosphatverbot in Waschmitteln) die Wasserqualität weiter. Dies zeigte, dass neben technischen Lösungen auch wissenschaftliche Erkenntnisse, gesellschaftliches Engagement, politischer Wille und regulatorische Massnahmen notwendig sind, um unsere Gewässer nachhaltig zu schützen.

Schritt 3 «Unsichtbare Gefahren im Abwasser?»

Verbesserte Messverfahren und Monitoring-Programme des 21. Jahrhunderts haben unsichtbare Gewässerverschmutzungen durch Mikroverunreinigungen wie Hormone, Pestizide, Silikone, Mikroplastik und weitere problematische Substanzen aufgedeckt. Diese Schadstoffe stammen aus einer Vielzahl alltäglicher Produkte wie Reinigungsmittel, Körperpflegeartikeln, Verhütungsmitteln oder Teflon-Pfannen und bedrohen, sowohl einzeln als auch als Cocktail, die Tier- und Pflanzenwelt. Bei kommunalen Kläranlagen und Industrieabwässern, sogenannten Punktquellen, helfen verbesserte Abwasserreinigungsverfahren, Mikroverunreinigungen zu entfernen. Diffuse Quellen erfordern jedoch zusätzlich präventive Massnahmen direkt an der Quelle, um die Gewässer effektiv zu schützen. Durch die grosse Vielfalt an Wasser-Nutzenden, die direkt oder indirekt zur Gewässerverschmutzung beitragen, werden jedoch meistens die weniger restriktiven «End-of-Pipe»-Lösungen bevorzugt.

Schritt 4 «Was bringt die Zukunft?»

Für die Herausforderungen von morgen sind weiterhin innovative Ansätze in der Abwasserbehandlung gefordert. Drei relevante Zukunftsthemen sind die Bekämpfung der Ewigkeitschemikalien «PFAS», die Nutzung der Urinseparierung zur Rückgewinnung von Nährstoffen und das Konzept der Schwammstadt zur Anpassung an den Klimawandel.  PFAS, bekannt für ihre extreme Stabilität, stellen eine besondere Herausforderung dar, da sie aus alltäglichen Produkten stammen und kaum biologisch abbaubar sind. Die Urinseparierung bietet grosses Potenzial, um Kläranlagen zu entlasten und wertvolle Ressourcen aus dem Abwasser zurückzugewinnen. Schwammstädte sollen durch das Speichern von Regenwasser nicht nur zur Hitzeminderung in Städten beitragen, sondern auch die Kanalisation bei Starkregen entlasten und so Überschwemmungen verhindern.

Hintergrundinformationen

  • Artikel «Paradigmenwechsel im Gewässerschutz» (Aqua & Gas 2023)PDF herunterladen

Unterrichtsplanung (Organisation)

Einbettung und Zugänge

Die Aufträge zur Wasser-Timeline können im 3. Zyklus im Kompetenzbereich RZG und NMG und auf Stufe Sek II in Fächern wie Geografie, Geschichte und Politik, Technik und Umwelt oder in anderen interdisziplinären Fachbereichen wie Bildung für Nachhaltige Entwicklung eingesetzt werden.

Die ungefilterte Wasser-Timeline mit rund 200 Stories eignet sich zusätzlich als Rechercheplattform für Projektarbeiten (IDPA, Maturaarbeiten etc.) aber auch als Einführung in die transdisziplinäre Arbeitsweise. Im Umgang mit komplexen Umweltproblemen ist dieser Ansatz entscheidend. Verschiedene Akteure, gesetzliche Rahmenbedingungen, technische Aspekte, aber auch gesellschaftliche Bedingungen sind gleichermassen zu berücksichtigen, um Veränderungen zu verstehen. Dies bildet die Wasser-Timeline für die Entwicklung des Gewässerschutzes ab.

Ausserschulische Lernorte

An verschiedenen ausserschulischen Lernorten können Klassen Phänomene, Akteure, technischen Lösungen etc. erleben. Zum Phänomen Abwasser und Abwasserbehandlung eignen sich beispielsweise als Exkursionen:

  • Besuch einer Abwasserreinigungsanlage (ARA)
  • Exkursion ins NEST-Gebäude der EMPA Dübendorf
  • Interview mit Entscheidungsträger:in in der Gemeinde (Gemeinderat oder Gemeinderätin)
  • Interview mit kommunaler Fachstelle zum Thema «Schwammstadt»
  • Führung mit Expert:in einer NGO zum Thema Gewässerschutz
  • Exkursion zu einer Kanalreinigungsfirma

Aufträge und Lösungsvorschläge

Die Fragen zu den einzelnen Schritten können in Einzelarbeit, Partnerarbeit oder in Gruppen bearbeitet und beantwortet werden. Zum 4. Schritt («Was bringt die Zukunft?») diskutieren und argumentieren Schüler:innen basierend auf Artikeln und Videobeiträgen. Es gibt darum keine Lösungsvorschläge für diese Fragen.

Alle Aufträge und die Lösungsvorschläge für die Schritte 1-3 finden sich als PDF-Dateien unten.

Aufträge und Artikel

Lösungsvorschläge zu den Aufträgen

  • Lösungsvorschläge zum Auftrag «Gewässer: Der Ort für unsere Abfälle?»PDF herunterladen
  • Lösungsvorschläge zum Auftrag «Kann Technik jedes Abwasser-Problem lösen?»PDF herunterladen
  • Lösungsvorschläge zum Auftrag «Unsichtbare Gefahren im Abwasser?»PDF herunterladen

Unterrichtsgestaltung (Didaktik/Methodik)

Impulse zur Gestaltung der Lektionen

Die Aufträge zur Wasser-Timeline können im 3. Zyklus im Kompetenzbereich RZG und NT und auf Stufe Sek II in Fächern wie Geografie, Geschichte und Politik, Technik und Umwelt oder in anderen interdisziplinären Fachbereichen wie Bildung für Nachhaltige Entwicklung eingesetzt werden.

Dauer und Format

  • Dauer: Zwei Doppellektionen.
  • Schritte 1-3: Gruppenarbeit, wobei jede Gruppe jeweils eine Epoche der Abwasserbehandlung bearbeitet.
  • Schritt 4: Einzelarbeit oder Partnerarbeit. Bei verfügbarer längerer Zeit können alle Schülerinnen und Schüler die Schritte 1-4 eigenständig oder in Partnerarbeit bearbeiten.
  • Präsentation: Die Ergebnisse werden im Plenum vorgestellt und besprochen, entweder als Poster oder in Form eines kurzen Vortrags.

Ideen zu Schritt 4

  • Zu Frage 3: Diese könnte in Form eines Leserbriefs oder eines Artikels in der lokalen Zeitung beantwortet werden, wobei die Schüler:innen ihre Meinung mit fundierten Argumenten darlegen.
  • Zu Frage 4: Die entworfenen Poster könnten im Rahmen einer schulinternen Vernissage mit Einladung von Schulleitung, lokalen Entscheidungsträgern und weiteren Interessierten ausgestellt und vorgestellt werden.

Beispiele für den Unterrichtseinstieg

Aus dem Alltag

Die Lehrperson kann mit Fragen an die Schülerinnen und Schüler zur Morgenroutine und Baden in Gewässern in den Unterricht starten und so eine Diskussion anregen. Beispielsweise:

  • «Wer hat heute Morgen das Bad benutzt?»
  • «Wer war diesen Sommer bereits baden?»
  • «Wie hängen diese zwei Dinge zusammen?»

Nach der Diskussion können zudem «provokative» Bilder gezeigt werden. Bilder von Ehgräben, Eimersystemen, erste WCs, Personen beim Baden sowie neue innovative Systeme (NoMix-Toilette).

Latrinenerker an der Aussenseiten von alten Häusern (Bildquelle: Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zürich)
Veränderungen im Gebrauch des Ehgrabens zwischen Spätmittelalter und heute (Illustration: Oliver Lüde, https://www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/staedtebau/archaeo_denkmal/archaeo/geschichte/a_fenster/ehgraben.html)
Altes Bad (Bildquelle: Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zürich)
Der Birsig Bach in Basel 1886, linkes Ufer unterhalb der Klosterbergbrücke (Bildquelle: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv, https://ba.e-pics.ethz.ch/#main-search-text=Ans_05459-003-AL-FL_97033&main-search-mode=and&detail-asset=10434d36-b32c-4734-8bf6-825529db7af9)
Seeuferpromenade in Zürich 1991 (Bildquelle: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv, https://ba.e-pics.ethz.ch/#main-search-text=Schwimmen&main-search-mode=and&select-eth_license=89ab983d-c280-4819-80f9-3cb9972ceed5%2Ceth_public&detail-asset=83bff307-1eaf-486f-8e65-7a29ea25992c)
Kläranlage Werdhölzli in Zürich 2014 (Bildquelle: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv, https://ba.e-pics.ethz.ch/#select-eth_license=89ab983d-c280-4819-80f9-3cb9972ceed5%2Ceth_public&main-search-text=werdh%C3%B6lzli&main-search-mode=and&detail-asset=29413314-2b35-4bf4-8740-782b388375bb)
NoMix-Toilette (Bildquelle: Eawag)

Weitere Bezüge

Bibliothek Naturama Aargau

Mit den Naturama Ausleihmaterialien wie zum Beispiel der Bach-Kiste oder der Weiher-Kiste stehen zahlreiche Materialien für den Unterricht zu Wasser-Themen zur Verfügung. Sie ergänzen den erlebnisreichen Unterricht im Freien und im Schulzimmer. Neben den vielen Medien unterstützt die didaktische Umsetzungshilfe ein breit gefächertes Angebot für einen lebendigen, praxisbezogenen Unterricht auf allen Stufen.

Weitere Informationen und Ausleihe:

Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute VSA

Der Artikel «Mikroverunreinigungen» auf der Website wasser-wissen.ch des VSA bietet eine anschauliche fachliche Einführung in die Thematik der Mikroverunreinigungen in den Gewässern.

Stiftung PUSCH - Praktischer Umweltschutz

Die Stiftung PUSCH bietet Schulangebote zum Thema Mikroverunreinigung: Schüler:innen untersuchen mit einer App mitgebrachte Alltagsprodukte.

Weitere Informationen und Download:

Die Lerneinheit «Abwasser» entstand in Zusammenarbeit mit dem Team der Wasser-Timeline der Eawag: Manuel Fischer, Christian Binz, Jeanine Janz.

Kontakt: timelinenoSpam@eawag.noSpamch