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Amphibien halten sich im Verlauf ihres Lebens und in den wechselnden Jahreszeiten an verschiedenen Orten auf. Auf ihrer Wanderschaft stossen sie auf Schranken und Schwierigkeiten, welche der Mensch ihnen in den Weg stellt.
Auf die Amphibien lauern viele Gefahren. Auf der Suche nach schattigen Verstecken stürzen sie leicht in einen Lichtschacht oder verenden auf der Strasse. Auch zahlreiche Feinde lauern den Amphibien auf...
Aus verschiedenen Gründen gehören die Amphibien zu den bedrohten Tierarten und stehen unter Schutz. Viele Probleme machen ihnen das Überleben schwer:
Erkunde die Umgebung nach Gefahren oder Verstecken für Amphibien.
Wo lauern die Gefahren? Wo finden die Amphibien Schutz und Unterschlupf?
Chemikalien wie Dünger, Reinigungsmittel und Agrochemikalien sind für Amphibien sehr gefährlich, meist tödlich.
Stockenten lieben Froschlaich. Sie können innert kurzer Zeit ungeheure Mengen an frischem Laich auffressen.
Zahlreiche Frösche, Kröten und Molche enden auch im Schlund von Graureiher, Fuchs oder Storch. Auch Krähen verschmähen die wehrlosen Tiere nicht.
Molche, Libellenlarven und Gelbrandkäferlarven sind gefrässige Räuber. Sie verzehren grosse Mengen an Kaulquappen.
Die Ringelnatter ist eine typische Wassernatter. Auf ihrem Speiseplan stehen nicht nur Fische, sondern auch Frösche, Kröten und Molche.
Katzen sind geduldige, aber auch gefährliche Jäger.
Landwirtschaftliche Maschinen sind für alle Kleintiere eine grosse Gefahr. Räder, aber auch Sprüheinrichtungen oder Mähwerke gefährden wehrlose Kleinlebewesen.
Schattig-feuchte Verstecke in der Nähe von Feuchtgebieten bieten nicht nur Schutz sondern auch zahlreiche Beutetiere wie Schnecken, Würmer und Spinnen.
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